chpleit2.gif (8727 Byte)

Karneval 2005

zurück zu den Aktivitäten

In diesem Jahr sind einige Mitglieder durch Krankheit ausgefallen (wir werden halt alle nicht jünger). Dies hat uns aber nicht daran gehindert, schon am Donnerstag, den Weiberkarneval in der Geschäftsstelle Humboldt der Sparkasse KölnBonn einzuläuten. Wir haben dort den Ausschank gemacht und mit dem Dreigestirn Kalk-Humboldt-Gremberg geschunkelt.
Am Freitag haben wir uns bei der KKF, mit einigen guten Interpreten, Musik, Essen und Getränke, so richtig für den Sonntagszug eingestimmt.
Der Sonntag bescherte uns bei kühlen Temperaturen einen Bilderbuchhimmel. Somit konnten wir mit viel Elan den LKW schmücken, beladen und mit unserem Motto versehen. Danach stärkten wir uns mit Suppe und Bier, um dann gekräftigt zu unserem Startpunkt des Sonntagzuges zu marschieren. Der Zug ging dann auch mit dem schönsten Sonnenschein pünklich los, so dass wir fröhlich und mit viel Elan unser Motto "Chaotisch un pleite es kein Schand, su sinse doch all em janze Land." den Kamelle rufenden Menschenmassen zeigen konnten. Nach dem Zug haben wir uns bei der Tankstelle Conni regeneriert und haben anschließend unser Abschlussbier bei unserem Gönner Hotel Zündorf getrunken.
Am Montag haben wir uns wieder zum gemütlichen Zugsehen, bei Bier, Schnaps, Snacks und Reste verzehren getroffen und den Tag genossen.
Die besten Bilder habe ich hier zur Ansicht abgestellt.

Die Chaoten bei der Arbeit und....

das Dreigestirn heizt die Sparkasse ein.

Unser pfälzer Mädchen Lisa kann nicht laufen, aber muss unbedingt beim Schmücken des Wagens und den Vorbereitungen dabei sein......

während die chaotischen Damen das Wurfmaterial verteilen und  in einem Berg von Müll versinken.

Unser Oberchaot beaufsichtigt das Anbringen der Protestfahne.....

und Petra prüft gewissenhaft die Ladung.

Zum Schluss werden mit vereinten Kräften die Luftballons befestigt.....

um uns anschließend für den langen Marsch zu stärken.

Auch Monika haut sich den Teller voll,........

Dieter und Walter schmieren sich die Knochen.

So vorbereitet reihen wir uns an unserem......

vorbestimmten Platz ein.

Die Fussigen Lumpen bewerfen uns mit ihrem Schatten und .....

wir warten darauf, dass es endlich los geht.

Jetzt noch ein Familienbild......

und der Zug geht los.

Mit Musik, fester und flüssiger Nahrung sammeln wir nach dem Zug bei unserer Tankstelle Conni wieder Kraft......

 um diese im Hotel Zündorf ein zusetzten.

Mit den Fussigen Lumpen schließen wir den Tag ab.

Am Montag haben ein Teil von uns den Rosenmontag bei Lisa und Walter am Fernseher gesehen. Dort erfahren wir, dass Petra unsere jüngste Oma ist und......

 bei denen scheint der Zug interessanter zu sein.

 Auch dem Kölner Stadtanzeiger hat unser Kostüm gefallen.