In diesem Jahr sind einige Mitglieder durch Krankheit
ausgefallen (wir werden halt alle nicht jünger). Dies hat uns aber nicht
daran gehindert, schon am Donnerstag, den Weiberkarneval in der
Geschäftsstelle Humboldt der Sparkasse KölnBonn einzuläuten. Wir haben dort den Ausschank gemacht und mit
dem Dreigestirn Kalk-Humboldt-Gremberg geschunkelt.
Am Freitag haben wir uns bei der KKF, mit einigen guten Interpreten,
Musik, Essen und Getränke, so richtig für den Sonntagszug eingestimmt.
Der Sonntag bescherte uns bei kühlen Temperaturen einen Bilderbuchhimmel.
Somit konnten wir mit viel Elan den LKW schmücken, beladen und mit
unserem Motto versehen. Danach stärkten wir uns mit Suppe und Bier, um dann
gekräftigt zu unserem Startpunkt des Sonntagzuges zu marschieren. Der Zug
ging dann auch mit dem schönsten Sonnenschein pünklich los, so dass wir
fröhlich und mit viel
Elan unser Motto "Chaotisch un pleite es kein Schand, su sinse doch
all em janze Land." den Kamelle rufenden
Menschenmassen zeigen konnten. Nach dem Zug haben wir uns bei der
Tankstelle Conni regeneriert und haben anschließend unser Abschlussbier bei unserem
Gönner Hotel Zündorf getrunken.
Am Montag haben
wir uns wieder zum gemütlichen Zugsehen, bei Bier, Schnaps, Snacks und
Reste verzehren getroffen und den Tag genossen.
Die besten Bilder habe ich hier zur
Ansicht abgestellt.
Die Chaoten bei der Arbeit und.... |
das
Dreigestirn heizt die Sparkasse ein. |
Unser pfälzer Mädchen Lisa kann nicht laufen,
aber muss unbedingt beim Schmücken des Wagens und den
Vorbereitungen dabei sein......
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während die chaotischen Damen das Wurfmaterial
verteilen und in einem Berg von Müll versinken.
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Unser Oberchaot beaufsichtigt das Anbringen der
Protestfahne.....
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und Petra prüft gewissenhaft die Ladung.
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Zum
Schluss werden mit vereinten Kräften die Luftballons befestigt..... |
um uns anschließend für den langen Marsch zu
stärken.
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Auch Monika haut sich den Teller voll,........
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Dieter und Walter schmieren sich die Knochen. |
So vorbereitet reihen wir uns an unserem......
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vorbestimmten Platz ein.
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Die Fussigen Lumpen bewerfen uns mit ihrem Schatten und .....
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wir warten darauf, dass es endlich los geht.
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Jetzt noch ein Familienbild......
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und der Zug geht los.
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Mit Musik, fester und flüssiger Nahrung sammeln wir nach dem
Zug bei unserer Tankstelle Conni wieder Kraft......
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um diese im Hotel Zündorf ein zusetzten.
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Mit den Fussigen Lumpen schließen wir den Tag ab.
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Am Montag haben ein Teil von uns den Rosenmontag bei Lisa und
Walter am Fernseher gesehen. Dort erfahren wir, dass Petra unsere
jüngste Oma ist und......
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bei denen scheint der Zug interessanter zu sein.
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Auch dem Kölner Stadtanzeiger hat unser Kostüm
gefallen.
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